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  1. Als Mediator bin ich an erprobte Spielregeln gebunden. Prinzipien, die ich sehr gerne einhalte, da eine Mediation sonst gar nicht funktionieren würde. Ein Teil dieser Regeln gilt für alle Beteiligten einer Mediation.


  2. So verpflichte ich mich zur Allparteilichkeit. Ich bin also neutral und trete allen Parteien gegenüber offen auf, unabhängig davon, wer die Mediation bezahlt. Ich unterstütze die Konfliktbeteiligten gleichermaßen bei der Wahrnehmung ihrer Interessen und darf keine Mediation über eine Sache durchführen in der ich bereits für eine der Parteien tätig war.


  3. Jede Konfliktpartei ist für sich selbst verantwortlich und Verantwortung wird nicht an Dritte delegiert. Das ist die Eigenverantwortlichkeit in der Mediation. Die Beteiligten erarbeiten ihre Lösungen selbst, werden hierbei aber durch den Mediator unterstützt.


  4. Ergebnisoffenheit ist ein grundsätzliches Merkmal der Mediation Die Konfliktparteien gehen offen in das Gespräch und auf gemeinsame Lösungssuche. Sie entwickeln in der Mediation, ohne vorherige Festlegung, ihre ganz persönliche Lösung.


  5. Auch die Freiwilligkeit der Konfliktparteien ist eine Grundvoraussetzung. Sie entscheiden sich bewusst und freiwillig für die Mediation zur Lösung ihres Konfliktes. Sie handeln nicht im Auftrag einer dritten Partei.


  6. Als Mediator sorge ich dafür, dass alle Parteien über dasselbe Informationsniveau verfügen. Dabei müssen alle entscheidungsrelevanten Tatsachen offen gelegt werden. Dieses Prinzip nennt sich Informiertheit.


  7. Im Gegensatz  zu anderen Verfahren ist die Mediation nicht öffentlich. Alle Konfliktbeteiligten und auch der Mediator verpflichten sich, über alle Informationen und Aussagen im Rahmen der Mediation Stillschweigen zu wahren. Somit entsteht ein hohes Mass an Vertraulichkeit.